Sind Sie auf der Suche nach einer tollen Wohnidee? Vielleicht haben Sie große Anstrengungen unternommen, um das Wohnzimmer, die Küche und sogar das Duschbad zu renovieren, aber wie wäre es mit Ihrer Garage? Obwohl Sie diesen Ort nicht häufig besuchen, ist dort Ihr wertvolles Fahrzeug untergebracht. Geben Sie ihm mit einem guten Garagentoröffner einen großen Schub.
Es ist wahr, dass dieses Gerät größtenteils Mr. Schlüsseldienst unsichtbar ist, da es normalerweise an der Decke installiert wird, aber es kann Dinge tun, die Ihr Haus schick aussehen lassen. Mit einem Mechanismus, der Ihre Tür automatisch hoch- und herunterzieht, kann sie Ihrem Haus eine gewisse Attraktivität verleihen.
Dabei kommt es aber nicht nur auf Optik und Design an. Ein hochwertiger Garagentoröffner bietet außerdem Komfort und Benutzerfreundlichkeit. Heutzutage werden die meisten Öffner elektronisch angetrieben und können ohne Muskelanstrengung bedient werden.
Einige davon können über ein meist an der Wand montiertes Bedienfeld bedient werden. Normalerweise wird es 1,80 m über dem Boden platziert, um zu verhindern, dass kleine Kinder es erreichen. Die meisten Menschen bevorzugen jedoch einen Garagentoröffner mit Fernbedienungssensoren. Dadurch ist eine Bedienung auch aus dem Autoinneren möglich.
Doch wie genau funktioniert ein Türöffner? Nun, es gibt verschiedene Designs auf dem Markt. Und obwohl ihre Funktionen relativ gleich sind, haben sie einen anderen Mechanismus und funktionieren unterschiedlich.
Erstens gibt es die elektrisch betriebenen und die nicht elektrisch betriebenen Modelle. In beiden Fällen werden jedoch üblicherweise Torsionsfedern oder Zugfedern verwendet. Bei den Torsionsfedertypen ergibt sich die Hubkraft aus dem Drehmoment, das durch die Drehung der Feder erzeugt wird. Und bei den Zugfedertypen werden die Schnüre verlängert, um die Türen nach oben und unten zu ziehen. Andere Konstruktionen verwenden Laufkatzen und Stahlschienen. In diesem Fall zieht ein Elektromotor die Wagen entlang der Stahlschienen, wodurch sich die Türen öffnen und schließen.
Auch bei den Türen selbst gibt es verschiedene Designvarianten. Das klassische und gebräuchlichste Design ist der Fenstertyp, der sich durch schräge Bewegung nach oben öffnet. Der andere Typ, der in letzter Zeit immer beliebter wird, ist das Garagen-Sektionaltor. Dieser verfügt über einen Mechanismus ähnlich einem Rolltor, der es ermöglicht, ihn vertikal hochzuziehen. Dies macht es insbesondere an windigen Orten zu einer sichereren Wahl gegenüber dem Fenstertyp.
Wenn Sie aber wirklich ein Statement setzen wollen, dann sollten Sie sich auf die verwendeten Materialien konzentrieren. Garagentore aus Holz sind zwar teurer, sehen aber auf jeden Fall besser aus und haben eine attraktive klassische Ausstrahlung. In Kombination mit einem guten Lack kommen sie auch besser zur Geltung.
Außerdem sind Garagentore aus Holz nicht nur schön, sie haben auch mehrere Vorteile gegenüber den anderen Materialien, die für die Herstellung von Türen verwendet werden. Es rostet beispielsweise nicht wie Metall. Metalle absorbieren auch viel Wärme durch Sonnenlicht, wodurch das Innere Ihrer Garage unerträglich heiß wird. Holz hingegen sorgt für eine kühlere Umgebung, da es nicht so viel Wärme aufnimmt oder abgibt.
Wie auch immer man es betrachtet, ein Garagentor aus Holz ist eine tolle Wohnidee, die nicht nur funktional, sondern auch sehr trendig ist. Ganz zu schweigen von den zusätzlichen Kosten. Die bessere Haltbarkeit von Holz macht es auf lange Sicht zu einer sinnvollen Investitionsentscheidung.
Jacob Wade ist Experte für Garagentore und Autor für Garage Door Superstore. Er ist darauf spezialisiert, Käufer über die folgenden Arten von Toren aufzuklären: Schwingtore, Rolltore, Sektionaltore, Seitenscharniertore und Personaltore. Auch Garagentoröffner von Hörmann und Seip sind seine Spezialität!